Foto @ Jana Roedenbusch
Ich bin Verena, 35 Jahre alt und wohne in meiner Wahlheimat, dem wunderschönen Bonn.
Seit 2022 unterrichte ich (Hatha) Vinyasa Yoga und seit 2023 Yoga in der Schwangerschaft.
Schon seit mehr als zehn Jahren bin ich als Schülerin auf diversen Yoga-Matten dieser Welt zuhause. Dabei hat mich meine Yoga-Praxis durch so manche stressige Zeit während meines Studiums, meiner Promotion und meines Jobs begleitet.
Um mein Wissen zu vertiefen habe ich 2022 ein Vinyasa Pranayama Teacher Training (200h) bei The Vinyasa People (Bonn) absolviert und noch im selben Jahr angefangen regelmäßig Vinyasa Klassen zu unterrichten.
2023 folgte dann eine Pränatal Yoga Ausbildung bei Flowing Moms (Bonn) und auch hier unterrichte ich seit dem wöchentlich.
2024 hat es mich dann nach Bali gezogen und ich habe eine weitere 200h Ausbildung bei Mark Whitwell (Heart of Yoga) absolviert.
Ebenfalls 2024 habe ich an einer Fortbildung im Yin Yoga bei Nina Schümmer (Bonn) teilgenommen und zu Beginn des Jahres bereits an einem Adjustment Training von Carla Stanek ('The Art of Adjustment', Köln) teilgenommen.
Ich unterrichte atembasierte Hatha Vinyasa Yoga in der Tradition von T. Krishnamacharya, wie ich es von meinem Lehrer Mark Whitwell und seinen Schüler*innen lernen durfte bzw. darf. Mark hat selbst viele Jahre von T. Krishnamacharya und seinem Sohn T.K.V. Desikachar gelernt und unterrichtet eine sehr traditionelle Yoga-Praxis. Was bedeutet das? Die Atmung ist der zentrale Fokus der Yoga-Praxis. Die Bewegung wird auf den Atem abgestimmt der Atem und die Bewegung verschmilzen. Jede Bewegung wird durch die Atmung umhüllt. Durch diesen Fokus auf die Atmung erlaubst du deinem Nervensystem zu entspannen, ganz ohne Leistungsdruck die verschiedenen Haltungen (Asanas) einzunehmen und so Stück für Stück wieder mehr zu dir zu finden, den Stress des Alltags und die Anforderungen und Herausforderungen unserer oft sehr kompetitiven Umgebung nach und nach hinter dir zu lassen (oder zumindest in der Zeit auf deiner Yoga-Matte in den Hintergrund treten zu lassen).
Diese Prinzipien bauen wir mal in eine ruhige Sequenz und mal in eine dynamischere, etwas forderndere Sequenz ein. Aber immer ist der Atem der Fokus der Praxis. Ganz ohne Leistungsdruck oder Ziel sondern vielmehr als Teilhabe an der Realität. Einfach nur so und zum Spaß.
Fotos @ Verena Höfer und @ Jana Rodenbusch (Foto rechts unten)
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